1. Das biologisch basierte Kunststoffäquivalent zu biologisch abbaubaren Kunststoffen
Unter biobasierten Kunststoffen versteht man nach einschlägiger Definition Kunststoffe, die von Mikroorganismen auf Basis natürlicher Stoffe wie Stärke hergestellt werden. Biomasse für die Biokunststoffsynthese kann aus Mais, Zuckerrohr oder Zellulose stammen. Und biologisch abbaubarer Kunststoff bezieht sich auf die natürlichen Bedingungen (wie Boden, Sand und Meerwasser usw.) oder spezifische Bedingungen (wie Kompostierung, anaerobe Verdauungsbedingungen oder Wasserkultur usw.), die durch die mikrobielle Wirkung (wie Bakterien, Schimmel, Pilze und Algen usw.) verursachen einen Abbau und zersetzen sich schließlich in Kohlendioxid, Methan, Wasser, mineralisiertes anorganisches Salz und neues Kunststoffmaterial. Biobasierte Kunststoffe werden anhand der Quelle ihrer Materialzusammensetzung definiert und klassifiziert; Biologisch abbaubare Kunststoffe hingegen werden aus der Perspektive des Lebensendes klassifiziert. Mit anderen Worten: 100 % der biologisch abbaubaren Kunststoffe sind möglicherweise nicht biologisch abbaubar, während dies bei einigen herkömmlichen erdölbasierten Kunststoffen wie Butylenterephthalat (PBAT) und Polycaprolacton (PCL) der Fall sein kann.
2. Biologisch abbaubar gilt als biologisch abbaubar
Unter plastischem Abbau versteht man die Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Feuchtigkeit, Sauerstoff usw.), die zu erheblichen Strukturveränderungen und Leistungsverlusten führen. Es kann in mechanischen Abbau, biologischen Abbau, Photoabbau, Thermosauerstoffabbau und Photosauerstoffabbau unterteilt werden. Ob ein Kunststoff vollständig biologisch abbaubar ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter Kristallinität, Zusatzstoffe, Mikroorganismen, Temperatur, pH-Wert der Umgebung und Zeit. Ohne entsprechende Bedingungen können viele abbaubare Kunststoffe nicht nur nicht vollständig biologisch abgebaut werden, sondern können auch negative Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben. Beispielsweise führt der Sauerstoffabbau von Kunststoffadditiven lediglich zum Bruch des Materials und zum Abbau in unsichtbare Kunststoffpartikel.
3. Betrachten Sie den biologischen Abbau unter den Bedingungen der industriellen Kompostierung als biologischen Abbau in der natürlichen Umwelt
Man kann nicht genau ein Gleichheitszeichen zwischen den beiden ziehen. Kompostierbare Kunststoffe gehören zur Kategorie der biologisch abbaubaren Kunststoffe. Zu den biologisch abbaubaren Kunststoffen zählen auch Kunststoffe, die anaerob biologisch abbaubar sind. Unter kompostierbarem Kunststoff versteht man den Kunststoff, der unter Kompostierungsbedingungen durch die Einwirkung von Mikroorganismen in einem bestimmten Zeitraum in Kohlendioxid, Wasser und die in den Elementen enthaltenen mineralisierten anorganischen Salze und neuen Substanzen umgewandelt wird und schließlich den Schwermetallgehalt des Komposts und den Toxizitätstest bildet , Restmüll sollte den Bestimmungen der einschlägigen Normen entsprechen. Kompostierbare Kunststoffe lassen sich weiter in Industriekompost und Gartenkompost unterteilen. Bei den auf dem Markt erhältlichen kompostierbaren Kunststoffen handelt es sich grundsätzlich um biologisch abbaubare Kunststoffe unter der Bedingung der industriellen Kompostierung. Da Kunststoff unter den Bedingungen des Komposts zu den biologisch abbaubaren Kunststoffen gehört, d. Da Kohlendioxid und Wasser schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben, gibt es keinen wesentlichen Unterschied zum herkömmlichen Kunststoff. Darüber hinaus wurde darauf hingewiesen, dass biologisch abbaubare Kunststoffe, wenn sie mit anderen wiederverwertbaren Kunststoffen vermischt werden, die Eigenschaften und Leistung von recycelten Materialien beeinträchtigen können. Beispielsweise kann Stärke in Polymilchsäure zu Löchern und Flecken in der Folie aus recyceltem Kunststoff führen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 14. Juli 2022